Studie zu neuen Zahnimplantaten 2017

Niliusklinik sucht Studienteilnehmer: Hochwertige Zahnimplantate zu reduzierten Studienpreisen

Prof. Dr. Dr. Manfred Nilius setzt auf neuartige Zahnimplantate und moderne Behandlungsmethoden. Foto: Niliusklinik

Neuartige Zahnimplantate und die Möglichkeiten moderner Behandlungsmethoden bietet die Niliusklinik Dortmund, Londoner Bogen 6. Aktuell sucht die Praxisklinik Nilius Teilnehmer für eine Implantatstudie. Die Studienteilnehmer profitieren von einer umfassenden wissenschaftlichen Begleitung sowie hochwertigen Zahnimplantaten zu reduzierten Studienpreisen. Die Niliusklinik genießt bundesweit einen hervorragenden Ruf.

Aktuell beteiligt sich die Niliusklinik an einer Studie mit europäischen Partnern, die einen neuen Implantationsmodus untersucht. „Diese neuartigen Implantate sollen es ermöglichen, auch bei Menschen mit einem reduzierten Knochenangebot im Kiefer künstliche Zahnwurzeln sicher zu verankern. So können die Patienten wieder richtig zubeißen, ihr Leben genießen und zugleich ohne Bedenken und ohne Lücken lächeln“, erklärt Dr. med. Dr. med. dent. Manfred Nilius, international anerkannter Zahnarzt und Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Bei der Implantatstudie ist die Universität Bern federführend. Die Niliusklinik bringt als Multicenterklinik für West-Deutschland ihre Daten und Erkenntnisse in die Studie ein.

Für die Studienteilnehmer gibt die Niliusklinik die Implantatmaterialien für die Hälfte des Preises ab. Eine 3D-Diagnostik mittels Digitaler Volumentomographie (DVT) sowie eine dreidimensionale Vorausplanung sind Bestandteil der Studie. Während der Implantateinbringung werden die Teilnehmer umfassend betreut, der Eingriff wird wissenschaftlich dokumentiert und ausgewertet. Durch regelmäßige Kontrollen in einem Nachsorgeprogramm wird der Behandlungserfolg gesichert.

Implantate ohne aufwendigen Knochenaufbau

Die Niliusklinik bietet innovative Verfahren in der Implantologie, die ohne aufwendigen Knochenaufbau auskommen. „Mit kurzen Implantaten, sogenannten Shorty-Implantaten, kann ein Knochenaufbau in vielen Fällen umgangen werden. Davon profitiert der Patient, da die Behandlung weniger aufwendig ist und sich die Einheilzeit für die Implantate verkürzt“, sagt Prof. Dr. Dr. Nilius. Zudem lässt sich unter Umständen die Anzahl der notwendigen Implantate verringern. „So kann in bestimmten Fällen mit nur vier Implantaten pro Kiefer (Save-on-four-Technik) ein festsitzender Zahnersatz sicher verankert werden.

Weitere Informationen erhalten Interessierte in der Praxisklinik Nilius unter Tel. (0231) 47 64 47 64.

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