Ihre Praxisklinik in Dortmund über Sonnenstrahlen

Der nächste Sommer oder Urlaub steht vor der Tür und Sie freuen sich auf schöne Stunden in der Sonne? Ihre Praxisklinik in Dortmund empfiehlt Ihnen, sich rechtzeitig Gedanken über den richtigen Umgang mit der Sonne und Ihrem Hautschutz zu machen. Hautalterung und verschiedene Formen von Hautkrebs können die Ursache von falschem oder vernachlässigtem Sonnenschutz sein. Entgegen der vorherrschenden Meinung sind Sonnenbrände allein nicht verantwortlich für langfristige Hautschäden. Gefährlich ist auch eine hohe Gesamtdosis von UV-Strahlung, die sich über Jahre hinweg ansammelt. Diese setzt sich zusammen aus kurzwelliger UV-B-Strahlung und langwelliger UV-A-Strahlung. Erstere benötigt der Körper, um Vitamin D im Körper synthetisieren zu können, diese Strahlung verschuldet jedoch auch Sonnenbrände. UV-A-Strahlung ist für die Pigmentierung, also Bräunung der Haut verantwortlich, lässt diese jedoch auch vorzeitig altern. Daher ist Hautschutz in den Monaten mit erhöhter Sonneneinstrahlung besonders wichtig. Einige Aussagen rund um den Sonnenschutz, die sich hartnäckig halten, können sich jedoch zu Ihrem Nachteil auswirken. Ihr Arzt für ästhetische Chirurgie, Herr Prof. Dr. Dr. Nilius räumt mit einigen davon auf, damit Sie Ihren Sommer sorgenfrei genießen können.

Gefährliche Mythen: Ihre Praxisklinik in Dortmund zum richtigen Sonnenschutz

Um den richtigen Einsatz von Sonnenschutz ranken sich viele Mythen: Ihre Praxisklinik in Dortmund betrachtet einige für Sie näher und erklärt Ihnen, was an den Aussagen dran ist:

Einmal am Tag eincremen reicht … nicht! Wenn Sie einen Tag im Freien planen, cremen Sie sich mindestens eine halbe Stunde, bevor Sie nach draußen gehen, ein und nehmen Sie Ihre Sonnencreme mit. Ganz gleich, ob Sie auf einen wasserfesten Sonnenschutz setzen oder nicht, dieser muss wiederholt aufgetragen werden. Insbesondere nach dem Baden sollten Sie unbedingt Ihren Sonnenschutz erneuern. Denn beim Abtrocknen bleibt ein Großteil der Sonnencreme in Ihrem Handtuch hängen. Und abtrocknen sollten Sie sich in jedem Fall, da nasse Haut schneller verbrennt als trockene. Durch das erneute Auftragen der Creme mit Lichtschutzfaktor verlängern Sie den Sonnenschutz allerdings nicht, wie es vielfach angenommen wird, sondern erhalten ihn. Lassen Sie sich dabei auch nicht von Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor ab 30 aufwärts in gefährlicher Sicherheit wiegen. Auch diese können die Sonne nicht vollständig blockieren. Hier gilt es ebenfalls den Schutz regelmäßig zu erneuern.

Denken Sie außerdem daran, Ihren Kopf zu schützen. Nicht nur Menschen mit Glatze können hier einen Sonnenbrand bekommen. Jeder kann sich die Haut auf dem Kopf verbrennen. Besonders der Bereich am Scheitel oder Haarwirbel ist gefährdet. Tragen Sie daher eine Kopfbedeckung. Ihre Haare danken es Ihnen, denn diese leiden ebenfalls unter hoher Sonneneinstrahlung und können struppig sowie brüchig werden. Zusätzlich zur Kopfbedeckung können Sie auf spezielle Sonnensprays für Haare und Kopfhaut setzen. Diese enthalten einen UV-Filter, fetten nicht und versorgen Haare und Kopfhaut im Idealfall mit pflegenden Wirkstoffen.

Bei bedecktem Himmel und im Schatten haben Sie bisher auf Sonnenschutz verzichtet? Auch in diesen Szenarien sollten Sie sich unbedingt eincremen, denn Wolken und Schatten sind kein Schutz vor UV-Strahlung. Erstere lassen bis zu 90 Prozent der Strahlen durch. Und auch im Schatten ist noch die Hälfte der UV-Strahlung vorhanden. Durch Reflektieren der Strahlen von Sand, Wasser oder Gebäuden steigt die UV-Belastung auch im Schatten noch weiter. Gleiches gilt für den Aufenthalt im Wasser. In einem Meter Wassertiefe sind es immerhin noch 75 Prozent UV-A- und 50 Prozent UV-B-Strahlung. Deswegen empfehlen wir Ihnen, beim Schwimmen auf einen wasserfesten Sonnenschutz zu setzten oder entsprechende Schwimmbekleidung zu wählen.

Vertrauen Sie auf das Sonnenschutz-Wissen Ihres Arztes für ästhetische Chirurgie

Herr Prof. Dr. Dr. Nilius als Arzt für ästhetische Chirurgie verfügt über umfangreiches Fachwissen. Setzen Sie in Sachen Sonnenschutz daher mindestens auf Cremes mit Lichtschutzfaktor 15 und beachten Sie: Je heller Ihre Haut ist, desto höher sollte auch der Lichtschutzfaktor Ihres Sonnenschutzes ausfallen. Seien Sie unbesorgt, ein hoher Sonnenschutz verhindert nicht, dass Sie braun werden. Wenden Sie sich bei Fragen rund um Ihre Hautangelegenheit vertrauensvoll an das Team der Praxisklinik von Herrn Prof. Dr. Dr. Nilius. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen zu Ihrem Wohlbefinden.

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